Foto: © Martin Albermann
WHB. Heimat. Westfalen.

Ziele des Forums "Regionale Landschafts- und Baukultur"

Mit der Gründung des Forums „Regionale Landschafts- und Baukultur“ knüpft der Westfälische Heimatbund e. V. (WHB) an die Tätigkeit der ehemaligen Fachstelle Baupflege an und möchte Heimatvereine, Ortsheimatpflegerinnen und Ortsheimatpfleger sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger als wichtige Teile der Zivilgesellschaft bei ihren konkreten Vorhaben zur Thematik unterstützen und einen direkten Austausch von Erfahrungen befördern.

Das Forum „Regionale Landschafts- und Baukultur“ möchte Raum geben für die Diskussion über Gestaltungsfragen, die Weiterentwicklung historischer Siedlungsstrukturen, die Anforderungen des Klimaschutzes, die bauliche Vitalisierung von Dörfern und Ortskernen, Umbaukultur, Nachnutzungskonzepte u.v.m. – durch Information und Grundlagenvermittlung sowie Erfahrungsaustausch. Zugleich setzt sich das Forum für eine Stärkung bürgerschaftlichen Engagements im Bereich der Baukultur und Kulturlandschaft durch Vernetzung ein.

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WHB-Forum "Regionale Landschafts- und Baukultur"

Laufzeit des Forums nach zwei Jahren beendet (2022 bis 2024)

Das Format der Foren, die zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten ausgerichtet sind, sieht eine zeitliche Befristung und flexible Arbeitsweise vor. Für dieses offene und kommunikative Modell steht auch die Bezeichnung Forum. Um die Entscheidung für eine Mitwirkung in einem Forum zu erleichtern, gibt es eine Laufzeitbegrenzung von zwei Jahren. 

Gründung des WHB-Forums

„Regionale Landschafts- und Baukultur“ am 26.04.2022 in Dortmund

Nach den erfolgreichen Gründungen der Foren „Niederdeutsche Sprachpflege“ sowie „Natur und Umwelt“ wird nun das Forum „Regionale Landschafts- und Baukultur“ initiiert.

Das Forum „Regionale Landschafts- und Baukultur“ soll den WHB und seine Mitglieder in baukulturellen Fragen unterstützen. Dabei sollen nicht nur die Grundsätze regionalen Bauens und die Weiterentwicklung historischer Siedlungsstrukturen unserer Städte und Dörfer im Fokus stehen, sondern auch der Einsatz erneuerbarer Energien und die Auswirkungen des Klimawandels auf Landschaft, Ortsbilder und Materialressourcen betrachtet werden. Beratung, Vermittlung, Nachhaltigkeit und Diskussion kommen dabei große Bedeutung zu.