Foto: © Peter Untermaierhofer.
WHB. Heimat. Westfalen.

AKTUELLES

Landtagsvizepräsident Rainer Schmeltzer im Austausch mit Dr. Silke Eilers und Susanna Hoedt vom WHB, Foto/ Landtag NRW

Der Westfälische Heimatbund im Landtag

Der Westfälische Heimatbund (WHB) hat sich am 27. März 2025 im Landtag Nordrhein-Westfalen im Rahmen einer Tagespräsentation vorgestellt und damit ein Zeichen für bürgerschaftliches Engagement, kulturelle Vielfalt und eine lebendige Heimat in Westfalen gesetzt. Am Infostand machte der WHB seine Arbeit für rund 130.000 freiwillige Engagierte sichtbar und zeigte, welchen unverzichtbaren Beitrag Ehrenamtliche Tag für Tag für Kultur, Natur und das Leben vor Ort leisten.

Im Mittelpunkt standen die aktuellen Themen und Anliegen des WHB – von Sorgenden Gemeinschaften und die Stärkung der Demokratie über die Nachwuchsförderung bis hin zur kulturellen Daseinsvorsorge.

Die Präsentation im Landtag bot die Gelegenheit zum Austausch mit Abgeordneten und zur Diskussion über Rahmenbedingungen für zivilgesellschaftliches Handeln. Denn nur gemeinsam mit Politik, Verwaltung und engagierten Bürgerinnen und Bürgern kann das Ehrenamt zukunftsfest gemacht werden.

Der WHB bedankt sich für die Möglichkeit zur Präsentation im Landtag – als Zeichen der Wertschätzung gegenüber all denen, die sich in Westfalen für eine lebenswerte, vielfältige und solidarische Gesellschaft stark machen.


Impulse für eine starke Engagementlandschaft –

Forderungen des WHB zur Verbesserung der Rahmenbedingungen


Mit Blick auf die aktuellen Koalitionsgespräche bringt der Westfälische Heimatbund konkrete Vorschläge ein, wie bürgerschaftliches Engagement in Kultur, Natur und Ortsentwicklung nachhaltig gestärkt werden kann.
Das Impulspapier bündelt zentrale Forderungen und zeigt auf, welche politischen Weichenstellungen jetzt notwendig sind.

Jetzt lesen: WHB-Impulspapier Ehrenamt


Veranstaltungsort wird in diesem Jahr die Kokerei Hansa sein. Foto/ FUNKE Foto Services/Andreas Buck

Jetzt schon vormerken!

68. Westfalentag am 14. Juni 2025 in Dortmund

Am 14. Juni 2025 lädt der Westfälische Heimatbund interessierte Bürgerinnen und Bürger, Engagierte aus der westfälischen Vereins- und Kulturlandschaft sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung zum 68. Westfalentag nach Dortmund ein. Freuen Sie sich auf einen Tag voller spannender Begegnungen, inspirierender Vorträge und neuer Perspektiven.

Das Jahr 2025 steht dabei ganz im Zeichen besonderer Jubiläen: Wir feiern 110 Jahre Westfälischer Heimatbund und zugleich 1.250 Jahre Westfalen. Zugleich widmen wir uns im Themenjahr Sorgende Gemeinschaften aktuellen gesellschaftsrelevanten Fragen: Wie können wir das Miteinander in unseren Städten und Dörfern stärken? Welche Impulse braucht es für solidarische Netzwerke, die unsere Region zukunftsfähig machen?

Auch wenn die Details des Programms noch in Planung sind, können Sie sich auf ein abwechslungsreiches Angebot freuen. Der Westfalentag ist die perfekte Gelegenheit, um sich mit Engagierten aus ganz Westfalen zu vernetzen und gemeinsam neue Impulse für unsere Region zu setzen.

Merken Sie sich den Termin vor – wir freuen uns auf Sie in Dortmund!

Weitere Informationen folgen in Kürze.


Im Kontext des LEADER-Regionalprojekts "Kulturlabor Nordlippe" setzte das Theaterlabor Bielefeld e. V. unter anderem den Kurzfilm "Wunderland-Express" in Kooperation mit vielen Kunstschaffenden und der Landeseisenbahn Lippe e. V. um. Foto: Jörn Josiek

Digitaler LEADER-Fachtag 2025

Kultur als Treiber der Regionalentwicklung stärken

185 Teilnehmende aus den Bereichen Kultur, Engagement und Verwaltung tauschten sich beim digitalen LEADER-Fachtag "Gemeinsam engagiert auf dem Land: LEADER und Kultur" über die Möglichkeiten der EU-Förderung für kulturelle Projekte bürgerschaftlichen Engagements in ländlichen Räumen aus. Die Veranstaltung wurde vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), dem Westfälischen Heimatbund e. V. (WHB) und dem Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland e. V. (DAKU) organisiert. Sie wurde auch vom zuständigen Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen begleitet.

Der digitale Fachtag knüpfte an eine erste Veranstaltung im Dezember 2022 an, die sich gezielt an Kulturfördervereine im Münsterland gerichtet hatte, und wurde nun auf alle Kulturengagierten in ganz Westfalen-Lippe und ausgeweitet. Die Veranstaltung verfolgte das Ziel, Kultur als Handlungsfeld innerhalb von LEADER zu stärken, transparent über Fördermöglichkeiten zu informieren und die LEADER-Regionalmanagements als Beratungs- und Vernetzungsstellen für kulturelles Engagement bekannter zu machen.

mehr...


Bewerben Sie sich mit Ihren frischen Ideen um den WHB-Preis "Rolle vorwärts"!

Mitgliedsvereine des Westfälischen Heimatbundes sowie ehrenamtliche Heimatpflegerinnen und Heimatpfleger können sich bis zum 20. April 2025 mit kürzlich bereits abgeschlossenen Vorhaben oder Projekten, die noch vor der Umsetzung stehen, bewerben.

Vorgeschlagen werden können alle impulsgebenden und nachahmenswerten Projekte, mit denen sich die Akteurinnen und Akteure auf besondere Weise für das eigene Lebensumfeld – für das Gemeinwohl in den Städten und Dörfern, für Kultur und Natur – stark machen.

Ausschreibungsfolder zum Herunterladen.

Hier geht es zum PDF-Formular zur Bewerbung für den WHB-Preis „Rolle vorwärts“ 2025.

www.whb.nrw/de/rollevorwaerts2025


Foto/ Robert Kneschke – stock.adobe.com

„Miteinander stark – Engagiert in Sorgenden Gemeinschaften“

Ausgabe 1/2025

Ein voller Bus – eine ältere Dame steigt ein, sucht vergeblich einen Sitzplatz. Ein Nachbar lebt monatelang zurückgezogen, aber keiner fragt nach. Jemand stürzt auf der Straße – soll man hingehen? Was geht mich das an? Leider sind diese Phänomene kein Einzelfall. Haben wir verlernt, einander wahrzunehmen? Wer übernimmt heute noch Verantwortung? Respekt, Empathie und Rücksichtnahme – Grundwerte des Zusammenlebens – scheinen nicht mehr selbstverständlich.

Unsere Gesellschaft individualisiert sich zunehmend. Für viele ist es leichter, in Social Media unterwegs zu sein, als mit der eigenen Nachbarschaft zu reden. Oft wird erwartet, dass „jemand anderes“ Probleme löst – der Staat, Politik, soziale Dienste, Institutionen. Doch die Frage ist nicht nur, was der Staat tun kann, sondern was wir selbst beitragen können, damit unsere Orte lebenswert bleiben. Sorgende Gemeinschaften sind eine Antwort darauf: Sie stehen für ein solidarisches Miteinander, verbinden Generationen und schaffen Begegnungsorte. Sie zeigen, dass Gesellschaft nicht nur aus Strukturen besteht, sondern aus Menschen, die füreinander einstehen. Demokratie ist kein Lieferservice. Aber es gibt sie, die Menschen, die nicht wegsehen, die sich kümmern und Verantwortung übernehmen. Viele freiwillig Engagierte verkörpern dieses Leitbild längst – sie füllen Sorgende Gemeinschaften Tag für Tag mit Leben und gestalten Heimat.

Mit seinem Themenjahr „Miteinander stark – Engagiert in Sorgenden Gemeinschaften“ rückt der WHB dieses Engagement 2025 in den Fokus.

Hier geht es zum Download.


Einstehen für Demokratie –

Wir haben die Wahl

 

Anlässlich der Bundestagswahlen hat unser bundesweiter Dachverband Bund Heimat und Umwelt in Deutschland erneut auf den ganzheitlich-demokratischen Begriff von Heimat aufmerksam gemacht, der das Selbstverständnis und Handeln der Heimatverbände in Deutschland trägt. Der BHU vertritt dabei durch seine Mitgliedsverbände insgesamt über eine halbe Million Menschen.

Hier geht es zum aktuellen Positionspapier des BHU.


WHB-Themenjahr 2025: Miteinander stark - Engagiert in Sorgenden Gemeinschaften

Das Themenjahr 2025 des Westfälischen Heimatbundes steht unter dem Zeichen Sorgende Gemeinschaften – Netzwerke, in denen Menschen vor Ort Verantwortung übernehmen, Solidarität leben und aktiv an der Gestaltung ihres Umfeldes mitwirken. In einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche und zunehmender Vereinsamung ist das funktionierende Miteinander vor Ort ein wichtiges Fundament einer starken, lebendigen Demokratie.

Verunsicherung und soziale Spannungen prägen zunehmend den Alltag, während ein wertschätzender Umgang mitunter verloren geht. Grundlegende Werte wie Respekt, Empathie und gegenseitige Rücksichtnahme, die das Zusammenleben tragen, verlieren zunehmend an Selbstverständlichkeit. Sorgende Gemeinschaften wirken dieser Entwicklung entgegen – sie stehen für Verbundenheit, fördern den Zusammenhalt und machen sichtbar, wie demokratische Prinzipien im täglichen Leben verwirklicht werden können.

Sorgende Gemeinschaften verbinden soziale Fürsorge mit kulturellem Engagement und Teilhabe. Sie schaffen Räume, in denen generationenübergreifende Begegnungen möglich sind, neue Formen der Hilfsbereitschaft entstehen und Isolation begegnet wird. Dezentrale Versorgungsstrukturen und eine umfassend gedachte Daseinsvorsorge – in sozialer wie kultureller Hinsicht – spielen eine zentrale Rolle dabei, die Attraktivität und Lebensqualität in urbanen wie ländlichen Räumen zu sichern.



Zeughaus in Iserlohn – auch ein Ort der Demokratiegeschichte Foto/ © Stephan Sensen

Podcast-Reihe von WestLotto und Westfälischem Heimatbund –

„Das Sprechende Denkmal“ lässt fünf weitere Denkmäler in Westfalen zu Wort kommen

Ein spätbarockes Gebäude, welches zum Symbol für den mutigen Kampf um Freiheit und demokratische Rechte wurde, ein prächtiges Herrenhaus aus rosa Fachwerk, das sich zum Dreh- und Angelpunkt des technischen Fortschritts entwickelte, oder ein Aussichtsturm, der in seiner 120 Jahre alten Geschichte etwa als Schauplatz der ersten öffentlichen Fernsehvorführung in Westdeutschland genutzt wurde: In der Podcast-Reihe „Das Sprechende Denkmal" erzählen historische Bauwerke aus der Ich-Perspektive von ihren spannenden Geschichten, die bis in die Gegenwart hineinwirken. Im Rahmen ihrer Kooperation haben WestLotto und der Westfälische Heimatbund e. V. (WHB) in einer dritten Staffel fünf neue Episoden veröffentlicht, die auf der Website www.sprechendes-denkmal.de abrufbar sind.

mehr...


WHB-Referentin Anna Kopetsch mit ihren Gesprächspartnerinnen; Foto/ Screenshot der Veranstaltung

„45 Minuten Heimat konkret“ zum Klebe-Effekt der Heimat-Minis

Wie Spielgruppen neugierig auf den Heimatverein machen

Sie heißen Heimat-Babys, Heimat-Minis oder -Kids. Es gibt diese Formate als Fremdbetreuung oder mit Elternteil, mit festem Programm oder als lose Spielgruppe. Aber eines haben sie gemeinsam: Sie bieten (neu hinzugezogenen) Familien einen Ankerplatz und bringen Generationen zusammen.

In der Aufzeichnung der ersten Folge der WHB-Reihe „45 Minuten Heimat konkret“ vom 1. Oktober 2024 stellen wir drei Initiativen vor, beleuchten ihre Motivation, die Potentiale und Herausforderungen. Alena Barnekow (Heimatverein Leteln e. V.), Ina Möllenkamp (Heimatverein Albersloh e. V.) und Britta Wemhöner (Heimatverein Jöllenbeck von 1947 e. V.) berichten aus ihrer Praxis. Dabei wird deutlich, inwieweit sich das Instrument der Spielgruppen auch für die Mitgliedergewinnung eignet und wie hoch der „Klebe-Effekt“ ist.

„45 Minuten Heimat konkret“ ist das neue digitale Angebot des Westfälischen Heimatbundes unter Federführung des Fachbereichs "Heimat DemografieFit" für Wissensvermittlung und Austausch im Kurzformat. Wir zeigen gut übertragbare Beispiele, vernetzen Heimatakteure und bauen ein Netzwerk von Unterstützerinnen und Unterstützern auf. Schwerpunkt der digitalen WHB-Reihe ist das Thema Zielgruppen erreichen und neue Zugänge zum Engagement. Dabei geht es zum einen um die Arbeit für und mit jungen Menschen („Jung und engagiert“) und zum anderen um Vielfalt im Engagement, also etwa die Ansprache von Zugezogenen mit und ohne Migrationsgeschichte, oder auch Fragen der Inklusion („Heimat für alle“).

Hier geht es zur Aufzeichnung auf dem YouTube-Kanal des WHB.

Hier finden Sie die kommenden Veranstaltungen.


Heimat braucht Haltung und Handlung

Demokratie gemeinsam stärken

Der Westfälische Heimatbund e. V. bezieht in seinem Papier „Heimat braucht Haltung und Handlung – Demokratie gemeinsam stärken“ klar Position für eine offene, durch Vielfalt, gegenseitigen Respekt und Solidarität geprägte Gesellschaft. Wir stehen für eine Heimat, die sich durch demokratische Werte und ein gutes Miteinander auszeichnet.

Hier können Sie das Positionspapier herunterladen.



Landesdirektor Dr. Georg Lunemann. Foto: LWL/Kapluggin

Demokratie kann man nur einmal abwählen

Videobotschaft des WHB-Vorsitzenden

Der Vorsitzende des Westfälischen Heimatbundes, Landesdirektor Dr. Georg Lunemann, wendet sich mit einem neuen Format an die Mitgliedschaft des WHB – aber nicht nur an diese.
Mit seiner aktuellen Videobotschaft setzt er ein klares Statement für die Demokratie.

 


Kirchen sind Gemeingut!

Unterstützen Sie die Initiative Kirchenmanifest

Kirchen und ihre Ausstattungen gehören zu den wichtigsten Zeugnissen des Kulturerbes in Europa. Doch die christlichen Gemeinschaften sehen sich zunehmend nicht mehr in der Lage, diesen wertvollen Bestand zu erhalten. 10 Partnerinnen und Partner aus den Bereichen Baukultur, Denkmalpflege und Wissenschaft haben sich in der initiaitve kirchenmanifest.de zusammengeschlossen, darunter der Vorsitzende des Westfälischen Heimatbundes e. V., Landesdirektor Dr. Georg Lunemann.
Immer weniger Gläubige nutzen die Räume, die Kirchensteuereinnahmen sinken, immer mehr Bauten werden außer Gebrauch gestellt oder gar abgerissen. Kirchenräume sind jedoch öffentliche Räume – viele Menschen haben oft über Jahrhunderte zu diesem Gemeingut beigetragen. Staat und Gesellschaft können und dürfen sich ihrer historisch begründeten Verantwortung für dieses kulturelle Erbe nicht entziehen. Deshalb rufen wir dazu auf, der neuen Lage mit neuen Formen der Trägerschaft zu begegnen: mit einer Stiftung oder Stiftungslandschaft für Kirchenbauten und deren Ausstattungen.

Unterstützen Sie unsere Initiative und unterzeichnen Sie den Aufruf!

Zur Webseite der Initiative 


Neue WHB-Handreichung zur Heimatpflege veröffentlicht

Orientierung für ehrenamtliche Akteure und Kommunen

Heimatpflege? Haben Sie sich vielleicht auch schon einmal gefragt: Was versteht man konkret darunter? Was machen eigentlich ehrenamtliche Heimatpflegerinnen und Heimatpfleger? Wie gelangt man in diese Funktion?

Oder Sie sind selbst bereits in dieser Form engagiert und wünschen sich Anregungen für Ihre Tätigkeit. Vielleicht sind Sie aber auch in einer Kommune mit dem Thema befasst und suchen Hintergrundinformationen.

Heimatpflege ist ein traditioneller Begriff, der heute für manchen antiquiert klingen mag, jedoch sehr viel Potential besitzt. Denn die ehrenamtliche Heimatpflege tut nichts anderes, als in der Kenntnis des Vergangenen die Gegenwart und die Welt von Morgen vor Ort zu gestalten. Ebenso vielfältig und interdisziplinär gestalten sich Aufgaben und Aktivitäten der lokal und überörtlich organisierten Heimatarbeit. Der Westfälische Heimatbund setzt sich als Dachverband für die Belange der Aktiven ein.

Die neue Handreichung des WHB dient der Orientierung für Ehrenamtliche, Kommunen und die interessierte Öffentlichkeit. Sie gibt zum einen eine Empfehlung hinsichtlich der Gestaltung der Strukturen und zum anderen einen Überblick über mögliche Handlungsfelder in der Heimatarbeit.

Neugierig geworden? Die Handreichung ist in gedruckter Form in der WHB-Geschäftsstelle erhältlich und steht hier digital zum Download zur Verfügung: www.whb.nrw/de/wir-ueber-uns/ehrenamtliche-heimatpflege/handreichung-zur-heimatpflege/


Kleine Taten – große Wirkung

Engagiere Dich ehrenamtlich!

Welcher Ehrenamtstyp bist Du? Mach den Ehrenamtcheck

www.ehrenamtcheck.de

Eine Kooperation von WestLotto und WHB


Für jeden das richtige Ehrenamt finden

WHB Partner des „Ehrenamt-Checks“

Die Onlineplattform www.ehrenamtcheck.de bietet ein neues, zusätzliches Angebot. Ab sofort finden Interessierte unter den verschiedenen Ehrenämtern, die zu ihren Interessen und Stärken passen, auch den Westfälischen Heimatbund als Dachverband der Heimatakteurinnen und -akteure in Westfalen.

Möglich wird dies durch eine Kooperation von WestLotto mit dem WHB. Mit der Onlineplattform ehrenamtcheck.de möchte WestLotto sowohl die gesellschaftlichen Träger in NRW unterstützen als auch den Bürgerinnen und Bürgern eine erste digitale Orientierung beim Thema Ehrenamt bieten. Für viele Organisationen und Vereine ist der Ehrenamt-Check bereits ein wertvoller Baustein bei der Suche nach freiwilligen Unterstützern.